Eine Reise die ist lustig

Damit Miriam (unser Besuch) auch mal was anderes ausser nur Wellington sieht, habe ich mich natürlich gerne freiwillig dazu bereit erklärt sie zu begleiten und ein bisschen die Nordinsel zu erkunden.
Damit die 2 Jungs auch mobil sind und nicht auf das Auto verzichten müssen, haben wir uns für den Bus-Transfer entschieden. Von einigen kleinen Pannen abgesehen war es durchaus die richtige Entscheidung (notorische Verspätung, zu viele Leute auf engem Raum, zu kurze Pipi-Pausen und Fahrzeuge die heiss laufen-sprich die Klima wird dann abgestellt-bei 30Grad Aussentemperatur :-) ) und die günstigste Art zu reisen. Und etwas von der Landschaft sieht man auch noch.



Und ich habe nach langer Zeit mal wieder Schnee auf einem Berg gesehen, wenn auch aus der Ferne.



Da wir eh nicht viel Zeit im Hotel verbringen werden, haben wir uns entschlossen in Hostels zu übernachten - können wir ja beide nicht mehr mit unseren Männern machen. Die Idee war super und wir haben das auch keine Minute bereut, ausser vielleicht im zweiten Hostel wo unser Zimmer neben dem Bad war und uns die anderen mit ihrer morgendlichen Dusche nach der Party (2 Uhr morgens) aus dem wohlverdienten Schlaf gerissen haben, aber inzwischen wissen wir: eigenes Zimmer mit eigenem Bad müssen sein!!!
Das erste Hostel war naja, Dach über dem Kopf halt, aber das zweite war ein Hingucker und ist das schönste Art Deco Gebäude im Ort. Und das Frühstück gab es auf dem Balkon.